Zensur und Vernichtung: Literatur unter der nationalsozialistischen Diktatur; Studium generale WS 1983/84
In: Schriftenreihe der Universität Kaiserslautern 3
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In: Schriftenreihe der Universität Kaiserslautern 3
In: Stiftung & Sponsoring: das Magazin für Non-Profit-Management und -Marketing, Heft 6
ISSN: 2366-2913
Vor knapp 200 Jahren, im Jahre 1867, verfasste Freiherr Karl August von Hardenberg eine Denkschrift zur Reorganisation des Staates. In dieser von Leopold von Ranke herausgegebenen und nicht nur für die preußische Verfassungsgeschichte wichtigen und bedeutsamen Schrift, die Hardenberg im übrigen von Riga aus, seinem Verbannungsort, auf Befehl des Königs zusammenstellte, ging es dem preußischen Reformer darum, Gedanken der Französischen Revolution aufzunehmen, "möglichste Freiheit und Gleichheit", wie er schrieb, herbeizuführen – und dennoch keinen liberalen Verfassungsstaat zu schaffen. Zwar bekannte sich Hardenberg sehr wohl zum liberalen Grundgedanken, doch wollte er diese ausschließlich auf die Wirtschaft angewandt wissen. An einen demokratisch pluralistischen Staatsaufbau dachte er mit Sicherheit nicht, als er in seiner Denkschrift zwar "demokratische Grundzüge in einem monarchischem Staat forderte", doch war hier keineswegs etwa die Wertetrias von Freiheit,Brüderlichkeit und Gleichheit im Sinne der Gedanken vor 1789 zu verstehen.
BASE
In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Band 59, Heft 24, S. 1035-1042
ISSN: 0029-859X
In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Band 59, Heft 24, S. 1035-1041
ISSN: 0029-859X
In: Zeitschrift für Kultur-Austausch, Band 51, Heft 4, S. 26-28
ISSN: 0044-2976
World Affairs Online
In: Deutschland Archiv, Band 28, Heft 4, S. 404-410
ISSN: 0012-1428
In: Schriftenreihe des Wilhelm-Fraenger-Instituts Potsdam 10
In: Schriftenreihe des Wilhelm-Fraenger-Instituts Potsdam 10
World Affairs Online
In: Heidelberger Bibliotheksschriften 7
Natur und Kultur sind miteinander verbunden und werden doch in Gegenwarts- und Zukunftsdiskursen nicht selten in Segmenten betrachtet. Nicht erst die Erörterungen über die Klimaveränderungen auf diesem Planeten zeigen, dass es sinnvoll ist, Verbindungen zwischen einzelnen Disziplinen und Studien zu suchen und herzustellen und so zu einer ganzheitlichen Betrachtung zu gelangen. Das gilt umso mehr, als Veränderungen in der Natur nicht wenig auch von Menschenhand herrühren bzw. gemacht sind. Gedanken zum Zusammenspiel von Natur und Kultur und Bildung waren der Ausgangspunkt für interdisziplinäre Ansätze, die in einem Kolloquium von Vertretern unterschiedlicher Disziplinen zusammengetragen wurden: aus der Geschichtswissenschaft, der Literaturwissenschaft, der Theologie, der Rechtswissenschaft, der Geologie, der Paläontologie, der Ethnologie und der Stadtplanung.
World Affairs Online
In: Heidelberger Bibliotheksschriften 8
In: Handbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft
In: Medienwissenschaft: ein Handbuch zur Entwicklung der Medien und Kommunikationsformen Teilbd. 3
In: Handbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft
In: Medienwissenschaft: ein Handbuch zur Entwicklung der Medien und Kommunikationsformen Teilbd. 1